Im Herzen Jenfelds

Gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg - Bezirksamt Wandsbek

Das Jenfeld-Haus repräsentiert seit 1991 einen Teil der kulturellen Vielfalt im Osten Hamburgs. Die großstädtische Skyline und seine dörfliche Geschichte haben Auswirkung auf die Arbeit des Jenfeld-Hauses. Die Zugezogenen bilden mit den Jenfelder Bürgern den Mix für unsere facettenreiche Kultur im Stadtteil. Das Jenfeld-Haus ist ein Ort der Kultur und Begegnung für alle Jenfelder und Menschen aus der Umgebung.

Ein Ort der Kommunikation, sowohl für nicht organisierte Bürger als auch für Vereine und Initiativen. Die Angebote berücksichtigen die unterschiedlichen Altersschichten, sowie die soziale und ethnische Zugehörigkeit. Jeder Besucher ist herzlich willkommen. Das Jenfeld-Haus will dazu beitragen, dass sich die Menschen in ihrem Stadtteil wohl fühlen. Unabhängig von ihrem kulturellen Ursprung kann sich ein neues Heimatempfinden entwickeln.

Das Jenfeld-Haus wird durch das Bezirksamt Wandsbek gefördert.

Das Profil des Hauses zeigt sich sowohl in der Bereitstellung von Möglichkeiten zur Selbstorganisation von kulturellen und sozialen Aktivitäten als auch in der Initiierung von stadtteilbezogenen Veranstaltungen.

Die Erhöhung der Identifikation mit dem Stadtteil bedeutet eine Imageverbesserung und ist somit ein Weg zur positiven Stadtteilentwicklung. Das Jenfeld-Haus versteht sich auch als Dienstleister für die Einrichtungen im Stadtteil und ist eine Schnittstelle zwischen den Einrichtungen und Bürgern und für lebendige Vernetzungsarbeit.

Wir engagieren uns auch für Veranstaltungen im öffentlichen Raum wie zB. Bei Saisonalen oder Kooperativen Stadtteilfesten und Festivals. Die Belebung setzt Impulse gegen Resignation und Anonymität. Die Aktive Zusammenarbeit erhöht die Lebensqualität der Bewohner in Jenfeld.



Die Haspa in Jenfeld -

stets aufgeschlossen


Gleichfalls in Jenfeld hat die Hamburger Sparkasse ihr neues Filialkonzept umgesetzt! Ziel des Konzeptes ist es, sich als Nachbar der Kunden zu verankern. Und zwar als ein Nachbar, in dessen Einrichtung man gerne geht. 

Neben einem großzügigen und offenen Raumkonzept, gehören unterschiedlich gestaltete Besprechungsräume dazu. Diese sind mit Namen versehen, die einen direkten Bezug zum Stadtteil haben. In der Jenfelder Filiale sind es Jenfelder Au, Denkstein, Moorpark, Schleemer Bach und Öjendorfer See   

Unternehmen, Vereine und Institutionen aus der Nachbarschaft wird eine kostenlose Ausstellungsfläche in der Filiale sowie im Schaufenster angeboten. Tablets, kostenloses WLan sowie eine Kaffeebar fördern die Vernetzung und den Austausch. Hier ist es nicht von Belang, ob man zum Kundenstamm gehört oder nicht. 


Hinter dem großen Empfangstresen gibt es in allen Filialen die bereits umgebaut worden sind, eine Glaswand auf der ein besonderes Gebäude aus dem jeweiligen Stadtteil abgebildet ist. In der Filiale in Farmsen ist es zum Beispiel die Erlöser Kirche am Bramfelder Weg und in der Jenfelder Filiale, die im örtlichen Einkaufszentrum JEN (Bei den Höfen) ihren Standort hat, ist es das Jenfeld-Haus mit seiner Weißen Villa.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Filiale 292 sind motiviert und den vielen Anfragen aus dem Stadtteil stets aufgeschlossen und deswegen hat das Jenfeld-Haus sein Geschäftskonto bei der Haspa!


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